Arbeitgebervertreter
• Martin Wenk (Präsident)
• Thomas Schöb
• Stephan Ragg
• Urs Burri
• Martin Wenk (Präsident)
• Thomas Schöb
• Stephan Ragg
• Urs Burri
Innendienst
• Anja Gmünder
• Michael Holliger
Aussendienst
• Markus Zemp
• Fabian Horisberger
Wir senden Ihnen Informationen über den aktuellen Stand der Pensionskasse in Form eines Folders und Begleitbriefs jährlich auf dem Postweg zu. Nachfolgend stehen Ihnen genannte Dokumente jederzeit zum Download per PDF zur Verfügung.
Im Folder finden Sie Zahlen und Grafiken, unter anderem zu Vermögensanlagen, der Entwicklung des Deckungsgrades sowie der Aufteilung der Kapitalanlagen.
Der Begleitbrief informiert Sie über ausgewählte Aspekte und gibt Ihnen einen Ausblick auf die zukünftige Ausrichtung der Vorsorgeeinrichtung.
Die Betreuung erfolgt anhand einer alphabetischen Zuordnung nach den Anfangsbuchstaben der Rentnernamen und der jeweiligen Sprache:
Sprache | Buchstaben | zuständig |
Deutsch | A-I | Tiziana Dettori Laricchia tiziana.dettori_laricchia@baloise.ch +41 58 285 8219 |
J-Re | Saskia Milliet saskia.milliet@baloise.ch +41 58 285 7088 |
|
Rf-Z | Candice Lindner candice.lindner@baloise.ch +41 58 285 7701 |
|
Französisch | A-Z | Laurence Chiquet laurence.chiquet@baloise.ch +41 58 285 7388 |
Italienisch | A-Z | Tiziana Dettori Laricchia tiziana.dettori_laricchia@baloise.ch +41 58 285 8219 |
Eidgenössische Alters-, Hinterlassen- und Invalidenversicherung
Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung
Die Versicherung gegen die wirtschaftlichen Folgen des Alters
Ertrags- und risikogerechte Bewirtschaftung des Vermögens einer Vorsorgeeinrichtung unter
Berücksichtigung bestimmter Anlagevorschriften.
Mit der Anlagestrategie wird das Vermögen planmässig in eine oder mehrere Anlagekategorien aufgeteilt. Als traditionelle Anlagekategorien gelten Obligationen, Aktien und Immobilien. Zu den alternativen Kategorien werden unter anderem Private Equity, Hedge Funds und Rohstoffe gezählt.
Ein Anspruch und das damit verbundene Recht. Dieser Anspruch ist weder fällig noch durchsetzbar.
Vom Arbeitgeber in der Vorsorgeeinrichtung geäufnete und in der Bilanz gesondert ausgewiesene Reserven zum Zweck der Finanzierung von künftigen Finanzierungsverpflichtungen des Arbeitgebers.
Steuerung der Aktiv- und Passivseite der Bilanz unter Berücksichtigung der Risiken und der Wirkungszusammenhänge. Ziel des ALM ist es, weitsichtig ein Gleichgewicht zwischen den Leistungen und ihrer Finanzierung zu finden, welches das Marktumfeld, die spezifischen Rahmenbedingungen der Vorsorgeeinrichtung und die Risikobereitschaft des Führungsorgans berücksichtigt.
Vorsorgeeinrichtung, die sämtliche Vorsorgerisiken selber trägt, d.h. das Anlage- und Langlebigkeitsrisiko im Rahmen der Altersvorsorge, sowie die Versicherung der Risiken Tod und Invalidität.
Geldbetrag, der in einem gegebenen Zeitpunkt dem (diskontierten) Wert von künftigen Leistungen oder Beiträgen entspricht.
Bundesamt für Sozialversicherungen
Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge
Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (Ausführungsbestimmungen zum BVG)
Der Deckungsgrad gibt Auskunft darüber, zu wie vielen Prozenten die Verpflichtungen einer Pensionskasse mit Vermögenswerten gedeckt sind. Mit dem Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV 2 wird das Verhältnis zwischen dem für die Deckung der versicherungstechnischen Verpflichtungen zur Verfügung stehenden Nettovermögen zu Marktwerten (Vv) und dem notwendigen Vorsorgekapital (Vk) bezeichnet.
Unter Deckungs- respektive Vorsorgekapital versteht man die bilanzielle Rückstellung für künftige Vorsorgeleistungen.
Diversifikation im Bereich von Kapitalanlagen bedeutet, dass durch die Kombination von mehreren Anlagen resp. Anlagekategorien die Schwankungen eines Portfolios ohne Renditeeinbusse reduziert werden können.
Hinterlassenenleistung zu Gunsten des überlebenden Ehegatten einer versicherten Person (Witwen-/Witwerrente)
Personen, die im Personenstand "in eingetragener Partnerschaft" gemäss PartG leben, haben die gleichen Rechte und Pflichten wie die Ehegatten (siehe Ehegattenrente)
Leistung zu Gunsten von Kindern, denen bei Versterben der versicherten Person eine Waisenrente zustünde. Kinderrenten sind in der Regel in Ergänzung der Alters- und Invalidenrenten vorgesehen.
Die Anlagevorschriften rücken die Anlageziele Liquidität, Sicherheit und Ertrag ins Zentrum. Liquidität ist die Deckung des voraussehbaren Bedarfs an flüssigen Mitteln zur jederzeitigen Begleichung der Verpflichtungen.
Die Performance ist der Gewinn oder Verlust eines Investments oder Portfolios über einen bestimmten Zeitraum. Neben der Wertveränderung werden auch Dividenden- und Zinszahlungen miteinbezogen.
Eignung, Risiken tragen zu können
Leistungen im Invaliditäts- und/oder Todesfall
Eine Vorsorgeeinrichtung führt für jeden Versicherten eine Schattenrechnung, um nachzuweisen, dass sie mindestens die vom BVG vorgeschriebenen Minimalleistungen erbringt.
Stellt die gesetzlichen und reglementarischen Leistungen von zahlungsunfähigen Pensionskassen sicher. Er richtet zudem Zuschüsse an Kassen mit ungünstiger Altersstruktur des Versichertenbestandes aus.
Die Sollrendite entspricht der Vermögensrendite, die benötigt wird, um den Deckungsgrad konstant zu halten. Die Zielrendite bezeichnet die von der Pensionskasse angestrebte Vermögensrendite. Sie ergibt sich aus der Sollrendite und berücksichtigt zusätzlich den Aufbau der Wertschwankungsreserve.
Oberstes Führungsorgan einer Vorsorgeeinrichtung
In der Anlagestrategie werden meist Bandbreiten definiert, deren Einhaltung zu überwachen ist. Die taktische Asset Allocation stellt die Möglichkeit dar, aus taktischen Gründen bewusst innerhalb der Bandbreiten von der Anlagestrategie abzuweichen.
Sind eine passive Bilanzposition in der kaufmännischen und der versicherungstechnischen Bilanz einer Vorsorgeeinrichtung.
Im Reglement definierter bzw. vom Bundesrat festgesetzter (Mindest-) Prozentsatz zur Berechnung der jährlichen Rente aufgrund des vorhandenen Vorsorgekapitals.
Wird durch das oberste Führungsorgan (Stiftungsrat) erlassen und definiert den Inhalt des Vorsorgeverhältnisses, d.h. die Rechtsbeziehung zwischen der Vorsorgeeinrichtung und jedem einzelnen ihrer Destinatäre.
Hinterlassenenleistung zu Gunsten der Kinder einer versicherten Person
Zum Ausgleich von Wertschwankungen auf der Aktivseite