Das Bewusstsein rund um das Thema Kindersicherung in Autos hat sich über die letzten Jahrzehnte enorm gewandelt. Auch wenn die Sicherheitsstandards mittlerweile sehr hoch sind, herrscht wenig Aufklärungsarbeit für die Bevölkerung und entsprechend wenig Wissen und Klarheit im Angebotsdschungel. Gemeinsam mit der Dynamic Test Center AG (DTC AG), der Verkehrspolizei Basel-Stadt sowie dem Ausstatter baby-walz hat Baloise einen Crashtest mit verschiedenen Sicherungsmethoden durchgeführt.
Reisemobile erfreuen sich in den letzten Jahren einer steigenden Beliebtheit. Sei es für Ferien in der nahen Heimat oder Entdeckungstouren durch ganz Europa – Reisemobile erlauben einen sehr hohen Grad an Flexibilität und Selbstständigkeit beim Reisen. Trotz allem stellen sie auf der Strasse ein Schwergewicht dar; umso mehr, wenn sie voll oder falsch beladen sind. Im Crashtest zeigt Baloise gemeinsam mit der Dynamic Test Center AG, der Kantonspolizei Basel-Stadt und der Wohnmobil-Verleihplattform «MyCamper» das mögliche Gefahrenpotential eines Campers auf.
E-Bikes und E-Roller ergänzen seit jüngster Zeit das Stadtbild zunehmend. Diese werden auch vielfach technisch manipuliert, um die gesetzlich definierte Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten. Gleichzeitig schreibt der Gesetzgeber für Leicht-Motorfahrräder mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h keine Helmpflicht vor. Doch wie verändern sich die Unfallfolgen, wenn der Fahrer eines Leicht-Motorfahrrades mit getunter und somit überhöhter Höchstgeschwindigkeit unterwegs ist und in einen Unfall involviert wird? Welche Rolle kann dabei ein Sturzhelm als Schutz spielen?
Fahrräder mit Elektromotor erfreuen sich in den letzten Jahren einer steigenden Beliebtheit. Die Corona-Pandemie hat Elektrovelos zusätzlich populär gemacht: Zum einen stellen sie eine praktikable Alternative zu den öffentlichen Verkehrsmitteln dar, zum anderen hat sich das Freizeit- und Ferienverhalten der Schweizer Bevölkerung stark verändert, sodass Ausflüge in die Natur eine wiedergefundene, willkommene Abwechslung bieten. Doch wie sicher sind diese Transportmittel und was kann im Falle eines Unfalls passieren?
Seit einigen Jahren schon prägen sie das Stadtbild und erlauben einen blitzschnellen Transfer von A nach B. Die Rede ist von den beliebten E-Trottinetten. Mit zunehmender Beliebtheit wird in den städtischen Agglomerationen die «letzte Meile» damit zurückgelegt. Neben dem praktischen Nutzen verursachen diese jedoch auch Kritik über das Fahr- und Parkverhalten der Fahrerinnen und Fahrer – inklusive daraus resultierende Unfälle und Konflikte. Ebenso grosser Beliebtheit erfreuen sich die praktischen «Cargo E-Bikes», mit denen grössere Lasten sowie auch Kinder bequem transportiert werden können. Doch wie sicher sind diese Transportmittel und was kann im Falle eines Unfalls passieren? Baloise führt diesen Test in Kooperation mit der Dynamic Test Center AG, der Verkehrspolizei Basel-Stadt und der Arbeitsgruppe für Unfallmechanik AGU durch.
Die Zahl der Todesopfer in Unfällen unter Beteiligung von Sachtransportfahrzeugen ist gemäss Unfallstatistiken in der Schweiz auf hohem Niveau stagnierend. Diverse Massnahmen zeigen zwar Erfolge, trotzdem gibt es jedes Jahr leider noch immer zu viele Todesopfer. Ein Weg, solche Unfälle zu reduzieren, ist die Notbremssystem-Technologie. Baloise führte in Kooperation mit dem Dynamic Test Center, Mercedes-Benz Trucks Schweiz AG, Routiers Suisses und der ASTAG unter verschiedenen Voraussetzungen Lastwagen-Crashtests durch, um das Potential der Notbremssysteme zu analysieren.
In einem simulierten Autounfall hat Baloise in Kooperation mit dem Dynamic Test Center, dem Schweizerischen Feuerwehrverband (SFV) und der Auto Strassenhilfe Schweiz (ASS) die Folgen eines Elektroautomobil-Unfalls vorgeführt. Insbesondere in der Rettungskette weicht das Vorgehen der hinzugezogenen Kräfte bei Unfällen mit Elektrofahrzeugen von Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotoren ab.