Wenn ihr eure To-do-Liste durchschaut, fragt euch: "Dauert das weniger als 2 Minuten?". Falls ihr diese Frage mit “ja” beantworten könnt, erledigt sie sofort. Dadurch reduziert ihr die kleinen Aufgaben, die sich sonst heimlich stapeln und habt einen freien Kopf für die grösseren Aufgaben. Dieser Tipp lässt sich beispielsweise bei der Bearbeitung des E-Mail-Posteingangs optimal anwenden.
Nicht alles, was dringend ist, ist auch wichtig. Priorisiert daher nicht die Aufgaben, die am lautesten rufen, sondern die, die den grössten Mehrwert für eure Arbeit bringen. Macht beispielsweise ein kurzes Check-in mit euch selbst und stellt euch die Frage: “Wenn ich heute nur eine einzige Sache erledigen könnte, welche wäre es?”. Startet dann mit genau dieser Aufgabe.
Priorisieren heisst nicht, den Tag bis zur letzten Minute durchzutakten. Unerwartetes kommt immer – sei es ein Anruf, ein spontanes Meeting oder Kund:innen mit einer dringenden Frage. Plant daher bewusst Pufferzeiten ein. Dadurch bleibt ihr flexibel und geratet nicht ins Schleudern, wenn etwas dazwischenkommt.
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