Was als temporäre Stelle begann, wurde am letzten Tag zu einem festen Angebot. „Das Gefühl damals war unbeschreiblich – ich durfte im Januar wiederkommen“, erinnert er sich mit einem breiten Lächeln.
Seitdem ist viel passiert. Stationen im Kundenservice, in der Motorfahrzeugbranche, in der Projektarbeit. Olivier ist jemand, der Dinge anpackt und der Herausforderungen liebt: „Ich übernehme gern Spezialfälle – da kann ich mein Wissen einbringen und Lösungen finden.“ Er war Power User, stellvertretender Teamleiter, Application Manager und heute arbeitet er im Underwriting Sach-/Haftpflicht.
Veränderungen? Die gehören für ihn dazu. Nach Reorganisationen hat er sich stets neu orientiert, mit einer klaren Haltung: „Ich bin freiwillig hier. Wenn es nicht mehr passt, dann muss ich etwas ändern. Ich bin selbst verantwortlich für mein Glück.“ Diese Offenheit hat ihn nicht nur durch viele Veränderungen getragen, sondern auch zu einem Job geführt, den er liebt: „Mein Team ist top. Wir haben alle viel zu tun, aber alle schauen aufeinander. Das ist selten und wertvoll.“
Ein Geschenk ist für Olivier auch die Flexibilität. Als alleinerziehender Vater ist er dankbar für flexible Arbeitsmodelle und schätzt die Unterstützung, die er bei Baloise spürt: „Man wird hier nicht allein gelassen – weder im Alltag noch in besonderen Lebenssituationen.“
Privat zieht er Kraft aus dem Sport. Seit der Pandemie läuft er Ultramarathons: „Der Körper kann mehr, als man denkt – und der Kopf erst recht.“ Dieses Mindset trägt ihn auch im Job.
Und was macht für ihn Baloise als Arbeitgeber aus? „Es ist die Offenheit. Wenn man Fragen stellt, bekommt man Antworten. Wenn man Hilfe braucht, bekommt man Unterstützung und wenn man sich engagieren will, zum Beispiel wie ich in der Mitarbeitendenkommission, ist man willkommen.“ Auch die Nähe zur Geschäftsleitung empfindet er als wohltuend: „Menschlich, zugänglich, echt.“
Sein Fazit? „Man muss bereit sein für Veränderung, aber auch für Verantwortung. Wenn man offen ist, öffnen sich Türen.“